Washington Allston malt seine Version von Belshazzar´s Feast: Oben das fertige Gemälde, unten die Studie zu Belsazars Fest. Allstons historische Gemälde zeichnen sich durch liebevolle Ausführung und Größe der Intention aus. Mit Rücksicht auf seinen Anschluss an die Venezianer nennen ihn seine Landsleute den „“amerikanischen Tizian““. Indessen schlagen seine Bestrebungen nicht selten ins Theatralische und Manierierte um, und in vielen seiner Gemälde, wie in der „Witch of Endor“, in „Belshazzar’s feast“ und „Spalatro’s vision of the bloody hand“, etc., zeigt sich eine Hinneigung zum Mysteriösen und Grauenhaften. (Wikipedia)